Hyperventilation
A rather rapid breathing state, which contributes to a somewhat lower-than-normal level of carbon dioxide in the body, delays the energy-conserving effects of the mammalian diving response and enhances the binding of hemoglobin to oxygen, reducing the release of oxygen to the tissues (Bohr effect). Thus, the freediver exhausts his oxygen reserves more quickly and loses consciousness earlier....
Explanation:
Hyperventilation reduces the ability to hold his breath
Many of the oxygen-conserving mechanisms described in The Mammalian Diving Response (MDR) are triggered or supported by the high levels of carbon dioxide in the blood during apnea.
The lack of carbon dioxide suppresses the mammalian diving
response. Thus the body will not conserve energy (oxygen) to the same extent as during a breath-hold that begins with a normal level of carbon dioxide. After hyperventilation, the state of hypoxia is reached sooner than during a breath-hold that has been prepared by relaxation exercise with adequate normal ventilation.
Bohr effect
The decrease in carbon dioxide (hypocapnia) causes the blood to become more alkaline. This in turn makes the bond between hemoglobin and oxygen stronger! As a result, the oxygen bound to the blood is less likely to be released into the tissues. This is known as the Bohr effect.
Hyperventilation does not change the oxygen saturation level in the blood but reduces the carbon dioxide content. During breath holding, the symptoms of hypercapnia are delayed and 45% oxygen saturation can be reached before carbon dioxide levels exceed acceptable levels. This is why hyperventilation leads to loss of consciousness.
Barotrauma
Barotrauma ist ein allgemeiner Begriff für jeden physischen Schaden, der durch einen Druckunterschied zwischen einer der luftgefüllten Körperhöhlen und dem umgebenden Wasserdruck verursacht wird....
Beim Tauchen kann ein Barotrauma sowohl beim Abstieg als auch beim Auftauchen auftreten (umgekehrter Block).
Symptome:
Eine Trommelfellperforation oder ein Trommelfellriss äußert sich durch stechende Schmerzen. Der Patient kann auch Schwindel und Orientierungsverlust verspüren. Wenn das Trommelfell beschädigt ist, kommt es auch zu einem vorübergehenden Hörverlust in gewissem Maße. Als Folge einer Trommelfellverletzung gelangt Wasser ins Mittelohr und es besteht ein hohes Infektionsrisiko.
Barotrauma des Mittelohrs:
Blut wird in das Mittelohr gedrückt. Wenn der Taucher den Druckausgleich nicht schafft und den Abstieg nicht beendet, können Blut und andere Flüssigkeiten in das Mittelohr gedrückt werden und es teilweise oder sogar vollständig füllen. Dies nennt man Mittelohr-Barotrauma. Die Flüssigkeit im Mittelohr stellt ein großes Infektionsrisiko dar. Suchen Sie einen Arzt auf!
Symptome:
Ein Mittelohr-Barotrauma verursacht scharfe, manchmal extreme Schmerzen, die mehrere Tage anhalten können. Außerdem fühlt sich das Ohr „voll“ an und das Gehör ist gedämpft oder sogar vollständig verloren. Manchmal hat der Patient am Tag nach dem Freitauchen immer noch das Gefühl, „Wasser in den Ohren“ zu haben. In vielen Fällen ist Wasser durch Ohrenschmalz im Außenohr eingeschlossen, das von einem Arzt gereinigt werden muss. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, liegt möglicherweise ein Mittelohr-Barotrauma vor und Sie müssen einen Arzt aufsuchen.
Das beste Training fürs Freitauchen
Das beste Training für das Freitauchen umfasst eine Kombination aus körperlicher Kondition, Atemanhaltetechniken, mentaler Vorbereitung und Sicherheitsschulung....
Atemanhaltetechniken: Üben von Atemanhalteübungen zur Verbesserung der Lungenkapazität, Atemkontrolle und Entspannung unter Wasser. Dazu gehören statisches Apnoetauchen (den Atem anhalten, ohne sich zu bewegen), dynamisches Apnoetauchen (Schwimmen unter Wasser mit einem einzigen Atemzug) und CO2-Toleranztraining.
Körperliche Fitness: Entwicklung der allgemeinen Fitness, einschließlich Ausdauer, Kraft und Flexibilität des Herz-Kreislauf-Systems, die die Leistung und Sicherheit beim Freitauchen verbessern können. Konzentrieren Sie sich auf Übungen, die die Lungenfunktion verbessern, wie Schwimmen, Yoga und Herz-Kreislauf-Training.
Druckausgleichstechniken: Lernen und Beherrschen von Druckausgleichstechniken zum Druckausgleich in den Ohren und Nebenhöhlen beim Abtauchen, um Beschwerden und mögliche Verletzungen zu vermeiden. Techniken wie das Frenzel-Manöver werden häufig in Freitauchkursen gelehrt.
Sicherheits- und Rettungsfähigkeiten: Verstehen von Sicherheitsprotokollen, Rettungstechniken und Notfallverfahren, um ein sicheres Taucherlebnis zu gewährleisten. Dazu gehört das Training in Buddy-Systemen, das Erkennen von Anzeichen von Hypoxie oder Ohnmacht und das Durchführen von Rettungsmanövern.
Mentale Vorbereitung: Entwicklung von mentaler Disziplin, Entspannungstechniken und Konzentration, um Stress, Angst und Adrenalin während des Tauchens zu bewältigen. Visualisierung, Meditation und Achtsamkeitsübungen können helfen, die mentale Belastbarkeit und Konzentration unter Wasser zu verbessern.
Progressives Training: Allmähliches Erhöhen der Tauchtiefe und -dauer unter Beachtung persönlicher Grenzen und Hören auf die Signale des Körpers. Inkrementelles Fortschreiten ermöglicht Anpassung und verringert das Risiko von Verletzungen oder Ohnmacht.
Qualifizierte Anleitung: Suchen Sie Anleitung bei zertifizierten Freitauchlehrern oder Ausbildungsagenturen, um die richtigen Techniken, Sicherheitsprotokolle und bewährten Praktiken zu erlernen. Formale Kurse bieten strukturiertes Training, Feedback und Beurteilung, um Kompetenz und Sicherheit zu gewährleisten.
Erholung und Ruhe: Ausreichende Ruhe, Erholung und Flüssigkeitszufuhr zwischen den Trainingseinheiten sollten Priorität haben, um Ermüdung vorzubeugen, die Leistung zu optimieren und das Risiko von Übertraining oder Verletzungen zu verringern.
Trainingseinheit mit Aboodfreediver
Welchen Nutzen kann Freitauchen möglicherweise für die Lunge haben?
Freitauchen kann sich positiv auf die Lungenfunktion und die Atemwegsgesundheit auswirken, aber es ist wichtig, es sicher und schrittweise anzugehen, insbesondere wenn Sie neu in diesem Sport sind....
Erhöhte Lungenkapazität: Regelmäßiges Atemanhaltetraining beim Freitauchen kann helfen, die Lungenkapazität mit der Zeit zu erweitern. Wenn Sie Atemanhalteübungen und Unterwasserschwimmen machen, passen sich Ihre Lungen an das Halten größerer Luftmengen an, was die allgemeine Atemfunktion verbessern kann.
Verbesserte Atemkontrolle: Freitauchen erfordert präzise Atemkontrolle und Entspannungstechniken, um den Sauerstoffverbrauch zu optimieren und den Luftverbrauch während des Tauchgangs zu minimieren. Diese Übungen können helfen, die Atemeffizienz und die Fähigkeit zum Atemanhalten zu verbessern.
Verbesserte Zwerchfellstärke:Beim Freitauchen werden das Zwerchfell und die Interkostalmuskeln verwendet, um die Atmung zu kontrollieren und den Druck unter Wasser auszugleichen. Das Training dieser Muskeln durch Atemanhalteübungen und tiefe Atemtechniken kann sie stärken und so möglicherweise die Atemfunktion verbessern.
Bessere Sauerstoffnutzung: Freitauchen fördert die effiziente Sauerstoffnutzung durch den Körper, da Taucher lernen, Sauerstoff zu sparen und den Stoffwechsel unter Wasser zu reduzieren. Diese Fähigkeit kann sich positiv auf die allgemeine Atemgesundheit und die aerobe Ausdauer auswirken.
Stressabbau: Freitauchen und Zeit unter Wasser zu verbringen kann Entspannung und Stressabbau fördern, was indirekte Vorteile für die Atemgesundheit haben kann. Reduzierte Stresslevel können zu einer verbesserten Lungenfunktion und Atemeffizienz beitragen.
Druck und RV-Tiefe
Ihre Lungen erreichen nach einer maximalen Ausatmung das Residualvolumen (RV). Dies ist die kleinste Größe, an die Ihre Lungen gewöhnt sind und auf die sie vorbereitet sind...
. [ Boyles Gesetz ] besagt nun, dass „(…) das Volumen eines Gases umgekehrt proportional zum absoluten Druck ist“,
was oft mit einem luftgefüllten Ballon demonstriert wird, der in der Tiefe komprimiert wird. Beim Freitauchen reagiert die Luft in Ihren Lungen genau wie der Ballon auf Druck.
Je tiefer Sie gehen, desto geringer wird das Volumen der eingeatmeten Luft. Ab einer bestimmten Tiefe nähert sich das Volumen der eingeatmeten Luft in Ihren Lungen dem RV.
Wenn Sie sich dem RV nähern, spüren Sie dies als steigenden Druck auf Ihren Oberkörper, oder wie es ein Sprichwort der Freitaucher ausdrückt: „RV ist nah, wenn der Elefant auf Ihre Brust tritt.“
Sie müssen sich diesem Niveau – oder dieser Tiefe – mit äußerster Vorsicht nähern! Vermeiden Sie ruckartige Bewegungen und kontrollieren Sie Ihre Abstiegsgeschwindigkeit, indem Sie bei Bedarf das Tauchseil greifen.
Geben Sie Ihrem Körper Zeit, sich anzupassen, und steigern Sie das Training langsam über Wochen und Monate. Die Ausfalltiefe ist die Tiefe, bei der RV erreicht wird und der normale Druckausgleich nicht mehr funktioniert.